... is not to marry but German Beer from Wedding in Berlin
Nun ist es so, dass
„Beer4Wedding“ keine eigene Brauerei hat, sondern quasi die Sudkessel
von Michael Schwab, dem „Brewbaker“,
in Berlin-Moabit nutzen kann. Dies soll sich natürlich in Zukunft ändern, doch
ganz so einfach ist dies natürlich auch nicht. Der nächste große Sud
soll das bereits erwähnte „Oyster Stout“ werden, mit welchem sie dann
den großen Wurf machen wollen. Die Finanzierung für die Zutaten, sowie weitere
benötigte Mittel und ein kleiner Anschub für die Zukunft, erhoffen sich die
Drei durch das so genannten „Crowdfunding“ zu bekommen.
Dabei ist
“Crowdfunding” in der deutschen Bier-Szene nichts neues und an dieser Stelle
möchte ich auf den Artikel bei Mixology.eu
“Vom Crowdfunding zum Beerfunding” hinweisen, welcher sich genau mit dieser
Materie beschäftigt. Also, lesen und unterstützen!
Aktuell läuft auf
der Plattform Startnext die Projektphase und jeder der Interesse hat, kann
„Beer4Wedding“ unterstützen und dafür ein dickes „Dankeschön“ abstauben.
WWie das Ganze genau geht, erfahrt ihr auf der Projektseite von „Beer4Wedding“ auf
Startnext.de.