Warm thanks to all supporters. With only 5 hours left.
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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Dienstag, 3. Dezember 2013
Wärme schenken - Schlafsäcke für den Kältebus
Eine karitative Aktion von Innovestment
Wärme schenken ist ein Projekt von Innovestment für den Kältebus der Berliner Kältehilfe. Ziel des Projektes ist das Sammeln von Geld für die Anschaffung von Schlafsäcken, die an Berliner Obdachlose verteilt werden.
Wer mehr über die Arbeit des Kältebus erfahren will dem sei das Kältehilfetagebuch ans Herz gelegt.
Kompetenzen bündeln für eine gute Sache – gemeinsam gegen Kälte.
Das Unternehmen Innovestment besteht seit 2011. Als Pionier im Bereich des Crowdinvesting bringt Innovestment Investoren, die an innovativen Geschäftsideen interessiert sind, und Unternehmer mit innovativen Gründungen zusammen. Mit Hilfe von Innovestment können Unternehmer, Mitglieder des bestehenden und ständig wachsenden Investorennetzwerks für sich und ihr Vorhaben begeistern. Gemeinsam kann man mehr erreichen als allein.
Betterplace.org ist eine offene und kostenlose Spendenplattform, die den Kontakt zwischen Spendengeber und –nehmer einfach, direkt und transparent gestaltet. Der Spender kann sich jederzeit über das Projekt, die Spendenhöhe und den konkreten Einsatz und Nutzen seiner Spende informieren und mit Verantwortlichen des Projektes kommunizieren.
Neben der Möglichkeit, gegen Spendenquittung Geld zu geben, kann jeder selbstständig zu Spendenaktionen für das Projekt im eigenen Umfeld aufrufen.
Die Berliner Kältehilfe ist ein Hilfsprojekt das seit 1989 mit einem umfassenden Kältehilfeprogramm obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit von November bis März Unterstützung anbietet. Sobald die Temperatur gefährliche Ausmaße annimmt, sind die zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kältehilfe mit dem Kältebus unterwegs und bieten den von der Kälte Bedrohten an, sie zur nächst gelegenen Notübernachtung zu bringen. Sie verteilen Winterbekleidung, Nahrungsmittel und bieten medizinische Hilfe. Von unschätzbarem Wert ist die langjährige Erfahrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter, die genau wissen, an welchen Plätzen der Stadt sich die Menschen aufhalten, die kein Dach über dem Kopf haben. In eindrucksvoller Weise schildert das Kältehilfetagebuch den täglichen Einsatz der Kältehilfe für Wärme und gegen Kälte.
Auch 2012 konnte geholfen werden
Unterstütze mit uns die wichtige Arbeit der Berliner Kältehilfe! Hilfe kann neben der direkten Spende auch bedeuten, mit Blogeinträgen und Empfehlungen in eigenen sozialen Netzwerken das Projekt zu unterstützen und noch mehr Leute zu erreichen.
Schenke Wärme!
Montag, 2. Dezember 2013
Sonntag, 24. November 2013
WOODERO iPAD Case - On The Way To The Top
From then until now:
March 27, 2012
Top 5 star rating from trendhunter Sarah Moore:
March 27, 2012
Top 5 star rating from trendhunter Sarah Moore:
"The Woodero iPad Case is both an eco-friendly and practical way to protect one's tablet.
While this tablet folio is not the first to be made from solid wood, where it differs from other timbre cases is in its functionality.
Since the iPad is not permanently contained by the product as with other cases, the user is free to move the tablet around once it is removed from the case. The tablet slides inside of the case rather than having a case built around the tablet so the user does not lose the sleek look of the iPad by encasing it in a bulky container.
The Woodero iPad Case protects the tablet when it is inside, but slides open to allow the user to prop the tablet upright in the ridges of the case. It also provides space for the user to rest a keyboard to make the tablet function more like a desktop if need be."
April 2013
November 2013
Crowdfunding at Austrian's #1 innovative 1000x1000.at with a huge success:
![]() |
Invest and be part of the WOODERO Community |
Only a few days left to crowdfund Woodero
Dec. 9, 2013
Samstag, 23. November 2013
Donnerstag, 21. November 2013
BrewDog Bang Drum
BrewDog, founded by
Martin Dickie and James Watt in 2006, has already raised almost £7 million
through its “Equity for Punks” scheme, and earlier this month raised the target
for its latest funding round to £4.25m.
The economy
committee was taking evidence as part of its probe into access to finance among
small firms, and Tim Wright, director of Glasgow-based advisory firm
Twintangibles, said there are now 900 crowdfunding platforms around the world.
Wright said there
was a “general lack of awareness” of crowdfunding among institutions such as
Scottish Enterprise, although some banks have told him they would be more
willing to lend to a company if it had already succeeded in raising funds from
individual investors.
Asked by Green MSP
Patrick Harvie why BrewDog had gone down the “homebrew” route rather than
turning to established crowdfunding sites such as Crowdcube or Kickstarter,
Simpson said the costs of going it alone were “significantly” lower than using
a platform, although it would explore those options if it had to start from
scratch again.
Simpson said it was
difficult to put an exact figure on the extra value generated by raising funds
directly from the company’s fans, “but we have 12,000 sales reps on the road
for our brand and they have a vested interest in its success”.
Haben die Nutzer von Sciencestarter eine Schere im Kopf? Sciencestarter feiert 1. Geburtstag!
27 Projekte für die Wissenschaft, davon 11 erfolgreich finanziert und 7 noch aktiv. Das erste Jahr liefert nur eine kleine Stichprobe, aber immerhin: Auf der weltweit führenden Crowdfunding Plattform Kickstarter sind weniger als die Hälfte aller Projekte erfolgreich, bei Sciencestarter aber 55 Prozent. Ebenso wichtig wie Geld:
Dass Sciencestarter auch auf Seiten der Wissenschaft Dinge bewegen und zu einem Wandlungsprozess führen kann, macht ein Beispiel einer Sciencestarterin deutlich. Wie sie mir mitteilte, erntete sie zu Beginn ihrer Crowdfunding-Kampagne starken Gegenwind von ihrer Institutsleitung. Sie solle ihre Zeit lieber für ihre Forschung und nicht für solche Spielereien verwenden. Dies begann sich langsam zu ändern, als sie zu ihrem Projekt immer mehr Medienanfragen bekam und nicht nur im Internet und in der Zeitung, sondern auch im Hörfunk und Fernsehen über sie berichtet wurde. Als sie dann letztlich auch noch (sehr) erfolgreich mit ihrem Crowdfunding-Projekt war und das über Sciencestarter eingeworbene Geld an sie ausgezahlt wurde, wollte von der ursprünglich ablehnenden Haltung niemand mehr etwas wissen. Auch innerhalb des Wissenschaftssystems kann Wissenschaftskommunikation also noch so einiges bewegen. - Weiter
Im Allgemeinen gilt: Kampagnen, die erfolgreich sein wollen, erzeugen Emotionen und appellieren an ethisch-moralische Standards. Außerdem wird dem potenziellen Investor ein nur recht kleines Zeitfenster für seine Entscheidung geöffnet. Funktioniert Crowdfunding für die Wissenschaft ebenso? Auf den ersten Blick neigt man dazu, diese Frage zu bejahen:
Unter diesen vier aktuellen Projekten ist der "neue Therapieansatz für Kleinkind - Leukämien", gemessen an den bis jetzt eingeworbenen Mitteln, am erfolgreichsten. Dieses Ergebnis mag zufällig sein. Die Macher von Sciencestarter schließen jedenfalls keine Kampagnen aus. Im Handbuch steht:
"Sciencestarter ist offen für alle, die Projekte aus dem Bereich Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftskommunikation realisieren wollen. Das können Forscher, Studenten und auch Wissenschaftskommunikatoren sein. Die Projekte müssen den Richtlinien von Sciencestarter entsprechen, die sich an den Grundsätzen der guten wissenschaftlichen Praxis orientieren."
Bleibt die Frage: Gibt es im Kopf der Projekt-Initiatoren eine Schere?
Mittwoch, 20. November 2013
AVL List gewinnt InnovationCamp 2013
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Alle Teams des InnovationCamp 2013
|
Beim
InnovationCamp 2013 haben die beteiligten Unternehmen – vom Messgerätehersteller für die Automobilindustrie bis zum Immobilienunternehmen – zwölf kreative Lösungsansätze mit nach Hause genommen. Für die besten drei
Ergebnisse erhielten die Siegerteams ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro.
Der
Prozess
Ende
August 2013 startete der Innovationsprozess auf der Ideenplattform Neurovation. Zehn Unternehmen stellten 8.000 Usern der Plattform zwölf
Fragen. Im nächsten Schritt wurden 262 Einreichungen 2.152 mal durch die
Community bewertet. Anschließend wählten die Firmen aus den Ideengebern ihre
Kernteams für die weitere Detailarbeit aus. Diese Teams trafen sich beim
Innovationskongress in Villach. Zusätzlich erhielten sie Unterstützung von
Designern, die ihre Ideen beisteuerten und die entstandenen Produkt- und
Dienstleistungsideen visualisierten. Knapp 80 Kreative arbeiteten vom 13. bis
15. November an ganz verschiedenen Problemstellungen.
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Das Siegerteam von AVL List |
Die
Sieger
Auf
Platz eins schaffte es das aus acht Mitgliedern bestehende Team AVL List mit
intelligenten Messgeräten für die Entwicklung von Antriebssystemen.
„Ich war sehr überrascht wie viel neue Ideen und andere Sichtweisen entstehen. Das war wirklich einmalig“,
beschreibt
Horst Pfluegl, Global Research Program Manager bei der AVL List GmbH, seine
Erfahrungen.
„Wir haben firmenintern schon Innovationsworkshops abgehalten, aber hier waren die Rahmenbedingungen und die Atmosphäre etwas Besonderes.“
Das
Siegerteam setzte sich aus drei Vertretern der AVL List GmbH, zwei Designerinnen
und drei Ideengebern der Neurovation-Plattform zusammen. Einer von ihnen ist
Peter Pölzleitner: Als Industriewirtschaftstudent an der FH Joanneum und
Absolvent der FH Wels (Innovations- und Produktmanagement) ist Innovation seine
Passion. Er hat schon an verschiedensten Ideenwettbewerben teilgenommen und ist
nun bereits zum dritten Mal unter den Siegern. Was ist sein Antrieb?
„Bei solchen Wettbewerben kann ich meine Kreativität ausleben“,
sagt
er,
„außerdem kann man auf solchen Plattformen interessante Persönlichkeiten kennenlernen und wichtige Kontakte knüpfen.“
Platz
2: Petschacher (Sensorsysteme für "intelligente Brücken"). Platz 3:
VAMED (Tool zum Entdecken und Fördern von Talenten in Unternehmen).
Weitere
Informationen zu den Wettbewerben finden Sie auf www.neurovation.at bzw. der Ideenplattform
www.neurovation.net/innovationcamp
Fazit:
Das erste InnovationCamp hat sich bewährt und das Format soll auch in Zukunft
Unternehmen bei der Suche nach Innovationen unterstützen.
Letzter Aufruf zum Kulturmut
Seit
drei Wochen läuft der Crowdfunding-Wettbewerb „Kulturmut“, an dem das
Jugend-Sinfonie-Orchester (JSO) Hochtaunus teilnimmt. Die Aufgabe ist,
möglichst viele Unterstützer zu gewinnen. Noch bis einschließlich Donnerstag
werden über die Internet-Plattform Startnext Spenden
gesammelt. Danach wird abgerechnet - und wenn dann das JSO zu den Gewinnern
gehört, winkt ein Preisgeld von rund 25 000 Euro. In der aktuellen
Rangliste der 25 teilnehmenden Projekte steht das Orchester gut da, es kommt
aber darauf an, im Endspurt diese Position auch halten zu können.
Schirmherr Landrat Ulrich Krebs (CDU)
betont, das Besondere bei dieser Form des Spendensammelns sei, dass nicht nur
die Höhe des Spendenbetrages wichtig sei, sondern auch die Anzahl der
Unterstützer.
„Wenn in den kommenden Wochen noch 30 Unterstützer nur jeweils fünf Euro spenden, würde es uns einen großen Schritt zum Wettbewerbserfolg weiterbringen.“
Auf Startnext präsentiert
sich das JSO mit einem kurzen Film, einem Hörbeispiel, Fotos und allen
wichtigen Fakten. Jede Spende wird mit einer Belohnung honoriert: Für fünf Euro
beispielsweise erzählt der künstlerische Leiter des JSO, Lars Keitel, den
Spendern einen Bratschenwitz am Telefon; für 25 Euro gibt es eine DVD, für 8000
Euro ein ganzes Konzert. Frankfurter Neue Presse
Dienstag, 19. November 2013
All-Star Team Of Ace Linux Journalists
Linux Voice
View Blog and Podcast
A new Free Software and Linux magazine that gives
profits back to the community!
Less than a week into their Indiegogo campaign, Andrew
Gregory, Mike Saunders and Ben Everard are already a third of the way to
reaching the £90,000 launch budget for Linux Voice.
To back their crowdfunding campaign on Indiegogo they run
View Blog and Podcast
Montag, 18. November 2013
Equity For Punks
BrewDog about the benefits of investing
Over the last 3 years we
have been the fastest growing food & drinks company in the UK. We have
grown from our humble origins in a derelict old garage to a thriving small
business. With that growth all set to continue, this is your opportunity to get
involved.
Own part of BrewDog
You will own
part of our company, our brewery, our bars and our beers; an equity stake in
our dynamic and profitable business. Our growth so far has been phenomenal. And
the growth is all set to continue.
Epic discounts
By
investing, you will entitle yourself to a lifetime discount in all of our
BrewDog bars and on our online shop as well as our upcoming BottleDog shops and
our brewing academy.
Your own Equity Punk card
So that you
can claim your discounts and take advantage of other Equity Punk Exclusive
offers.
Beer Bucks
Along with
your official share certificate we will send you £10 of beer bucks. With the
beer bucks you can toast your investment, on us, in a bar you now own part of.
AGM invite
An annual
invite for you and a friend to our soon to be legendary AGM. Epic live music,
beer tastings, loads of cool people and the low-down on all things BrewDog and
how your investment is performing.
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BrewDog - Team |
Shareholder brewday invite
Beer by the
people, for the people. This annual event lets you visit the brewery, hang out
and help us brew a new beer, exclusively for our shareholders. Oh and expect
live music, a BBQ and other stuff too.
Exclusive first options
All Equity
Punk investors receive the first access on all our limited release and special
edition beers. Investing is a great way to ensure you don’t miss out on these
small batch brews.
Get involved
Have your
say on how the company is run and vote on key decisions on the Equity Punks
forum and website.
Donnerstag, 14. November 2013
Österreich schwärmt für Woodero
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Das Gründungsteam |
Auch in Österreich lässt sich kickstarten. Dort nennt man es 1000x1000 und dem Grazer Startup Woodero gelingt dabei einfach alles. Wer ein Teil dieser Erfolgsgeschichte werden möchte, hat noch bis zum 25. November 2013 Zeit.
Wer bisher über Crowdfunding sprach, meinte Kickstarter. Inzwischen ist klar: Das Prinzip „alle für einen“ gilt nicht nur in den USA. Dank der unermüdlichen Pionierarbeit von Neurovation.net und 1000x1000.at funktioniert es in Österreich genauso gut. Bestes Beispiel: Woodero. Das Grazer Startup bietet selbstgefertigte Holzcases für Tablets an, exklusiv und funktional.
Eine Produktidee, die weltweit einzigartig ist. Unternehmensgründer Alexander Krauser kümmert sich um die Internationalisierung. Beim Crowdfunding – eine Finanzierungsalternative, mit der sich das Team um Krauser schon einige Zeit befasst hat – bleibt Woodero aber zunächst in Österreich.
„Mit 1000x1000.at haben wir einen perfekten Partner gefunden“,
sagt Alexander Krauser.
Das bei dieser Kampagne gewonnene Know-how wird Woodero brauchen. 2014 wird in die USA expandiert, dann via Kickstarter.
Finanzierung in Rekordzeit
Mitte Oktober startete Woodero auf 1000x1000 at. Die Fundingschwelle von 20.000 € war schon nach zehn Tagen erreicht.
„Damit hat Woodero einen neuen Rekord aufgestellt. So schnell hat in Österreich noch kein Crowdfunding Projekt die Fundingschwelle geknackt", schwärmt Reinhard Willfort, Erfinder und Betreiber von 1000x1000.at. Mittlerweile hat der Schwarm mehr als 40.000 € zusammengetragen und laufend kommen neue Investoreren hinzu. Das Prinzip ist denkbar einfach. Jeder kann auf 1000x1000.at/woodero in das Vorhaben investieren, indem er Genußscheine erwirbt, die einen bestimmten Anteil am Erfolg des Unternehmens verbriefen. Das Crowdfunding endet am 25. November 2013. Bereits für 100 € wird man Teil von Woodero.
Blick in die Produktion |
Woodero-Team backstage treffen
Am heutigen Donnerstag, 14. November ab 21:00 Uhr, haben Interessierte die Chance, das Woodero-Team am Villacher Innovationskongress persönlich kennen zu lernen. Bei "Der langen Nacht des Crowdfunding" präsentieren die steirischen Unternehmer auf Europas größtem Innovationskongress ihre Geschäftspläne.
Was? 1000x1000.at Netzwerktreffen - Die lange Nacht des Crowdfunding
Wann? Donnerstag, 14. November 2013, ab 21:00 Uhr
Wo? Europaplatz 1, 9500 Villach
Die Teilnahme ist kostenlos
Mehr Infos über Woodero finden Sie auf der Homepage des Unternehmens www.woodero.com
Über 1000x1000.at
1000x1000.at ist Österreichs erste Crowdinvesting Plattform und zudem Gründungsmitglied des European Crowdfunding Network (ECN). Das 1000x1000.at Investorennetzwerk verfügt (Stand 13.11.2013) über 699 registrierte Mitglieder mit mehr als 6,8 Millionen Euro an verfügbarem Risikokapital und über 6.600 Jahren Erfahrung. Eine Registrierung auf 1000x1000.at ist jederzeit kostenlos möglich.
Über woodero
Die Woodero GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige Tablet Cases mit zusätzlichem innovativen Nutzen/Funktionen herzustellen. Dabei wird es immer eine midcost und eine highend Variante der Cases geben. Alle Cases werden nachhaltig in Österreich produziert.
Dienstag, 12. November 2013
FundedByMe 2.0 Is Live
FundedByMe v2.0 is now officially launched. http://t.co/xlq1ccvto9 Please help us RT and spread the word. We have learned and evolved!
— FundedByMe (@fundedbyme) November 12, 2013
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VIEW CAMPAIGN |
Montag, 11. November 2013
Sonntag, 10. November 2013
196 Prozent und beileibe nicht ernüchtert - Woodero in Rekordlaune
Berglandschaft, grüne Almen, harziges Holz und reine Luft – unsere bäuerlichen Vorfahren kannten die beruhigende Wirkung der Natur für Körper und Seele: mit einem Zirbelholz unter dem Bett ist ein guter Schlaf gesichert!
Diesen Satz habe ich neulich in einem Online-Übersetzungsdienst gelesen und sofort an das stylische iPad - Case von Woodero gedacht. Das ist nämlich aus dem wunderbar warmen und auffällig gemaserten Zirbelholz "geschnitzt". Wer also mit der Arbeit fertig ist und zu Bett geht, tut gut daran, sein neues iPad - Case unter's Bett zu legen.
Überhaupt: dieses ganze alpenländische Ambiente hat irgendwie positive Kräfte. Carl J. Burckhardt schrieb über Hugo von Hoffmansthal:
Gerne erzählte er, wie in einem Gebirgsort, als er frühmorgens im kleinen mit Zirbelholz getäfelten Zimmer Wasser ins Becken goß, plötzlich in diesem Fließen des raschen, harten, klaren Gusses das ganze Werk, dem er nachspürte, fertig, gefügt und getönt vor ihm stand.
Nun ist also klar, warum die Crowdfunding - Kampagne von Woodero bodenständig und unbeirrt auf ihrem Erfolgspfad nach oben wandert:
Auch die Grazer KLEINE ZEITUNG erfreut sich am heimischen Holz:
Apple im Steirer Holz
Heimisches Holz trifft Hochtechnologie. Das iPad von Apple punktet mit Funktionalität und seinem unbestritten hohen Stylefaktor - genau da wollen die vier Steirer Florian Schupp, Andreas Brandner, Christian Gerer und Alexander Krauser mit ihrem Tablet-Cover aus Holz ansetzen. "Nachdem ich selbst auf der Suche nach einem passenden Cover für mein iPad war, fiel mir auf, dass entweder Design oder Funktionen gut waren, aber nie beides", erklärt Florian Schupp die Geburtsstunde von "Woodero". Vor einem Jahr ging Technik-Aficionado Schupp also mit seiner Idee, iPads einen heimischen Anstrich zu verleihen, auf die beiden Holzdesigner Gerer und Brandner zu und die Steirer entwickelten den hölzernen Rundum-Schutz für das Apple-Tab. Mithilfe von Magneten haftet das iPad an der zweiteiligen Hülle. Kostenpunkt des Edel-Covers: Rund 150 Euro. Weiter
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