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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Thunderclap SOLiPOWER - 119 % Completed

Warm thanks to all supporters. With only 5 hours left.


SOLiPOWER ist nicht von Apple

SOLiPOWER Video von Andreas Körber vertont





Dienstag, 3. Dezember 2013

Thunderclap SOLiPOWER - Only 1 Day Left. Please Support.


SOLiPOWER ist nicht von Apple

Wärme schenken - Schlafsäcke für den Kältebus



Eine karitative Aktion von Innovestment


Wärme schenken ist ein Projekt von Innovestment für den Kältebus der Berliner Kältehilfe. Ziel des Projektes ist das Sammeln von Geld für die Anschaffung von Schlafsäcken, die an Berliner Obdachlose verteilt werden.


Wer mehr über die Arbeit des Kältebus erfahren will dem sei das Kältehilfetagebuch ans Herz gelegt.





Kompetenzen bündeln für eine gute Sache – gemeinsam gegen Kälte.


Das Unternehmen Innovestment besteht seit 2011. Als Pionier im Bereich des Crowdinvesting bringt Innovestment Investoren, die an innovativen Geschäftsideen interessiert sind, und Unternehmer mit innovativen Gründungen zusammen. Mit Hilfe von Innovestment können Unternehmer, Mitglieder des bestehenden und ständig wachsenden Investorennetzwerks für sich und ihr Vorhaben begeistern. Gemeinsam kann man mehr erreichen als allein.

Betterplace.org ist eine offene und kostenlose Spendenplattform, die den Kontakt zwischen Spendengeber und –nehmer einfach, direkt und transparent gestaltet. Der Spender kann sich jederzeit über das Projekt, die Spendenhöhe und den konkreten Einsatz und Nutzen seiner Spende informieren und mit Verantwortlichen des Projektes kommunizieren.

Neben der Möglichkeit, gegen Spendenquittung Geld zu geben, kann jeder selbstständig zu Spendenaktionen für das Projekt im eigenen Umfeld aufrufen.

Die Berliner Kältehilfe ist ein Hilfsprojekt das seit 1989 mit einem umfassenden Kältehilfeprogramm obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit von November bis März Unterstützung anbietet. Sobald die Temperatur gefährliche Ausmaße annimmt, sind die zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kältehilfe mit dem Kältebus unterwegs und bieten den von der Kälte Bedrohten an, sie zur nächst gelegenen Notübernachtung zu bringen. Sie verteilen Winterbekleidung, Nahrungsmittel und bieten medizinische Hilfe. Von unschätzbarem Wert ist die langjährige Erfahrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter, die genau wissen, an welchen Plätzen der Stadt sich die Menschen aufhalten, die kein Dach über dem Kopf haben. In eindrucksvoller Weise schildert das Kältehilfetagebuch den täglichen Einsatz der Kältehilfe für Wärme und gegen Kälte.





Auch 2012 konnte geholfen werden



Unterstütze mit uns die wichtige Arbeit der Berliner Kältehilfe! Hilfe kann neben der direkten Spende auch bedeuten, mit Blogeinträgen und Empfehlungen in eigenen sozialen Netzwerken das Projekt zu unterstützen und noch mehr Leute zu erreichen.

Schenke Wärme!

Sonntag, 24. November 2013

WOODERO iPAD Case - On The Way To The Top

From then until now:


March 27, 2012

Top 5 star rating from trendhunter Sarah Moore:


"The Woodero iPad Case is both an eco-friendly and practical way to protect one's tablet.

While this tablet folio is not the first to be made from solid wood, where it differs from other timbre cases is in its functionality. 

Since the iPad is not permanently contained by the product as with other cases, the user is free to move the tablet around once it is removed from the case. The tablet slides inside of the case rather than having a case built around the tablet so the user does not lose the sleek look of the iPad by encasing it in a bulky container. 

The Woodero iPad Case protects the tablet when it is inside, but slides open to allow the user to prop the tablet upright in the ridges of the case. It also provides space for the user to rest a keyboard to make the tablet function more like a desktop if need be."

April 2013






November 2013 


Crowdfunding at Austrian's #1 innovative 1000x1000.at with a huge success:


Invest and be part of the WOODERO Community






Only a few days left to crowdfund Woodero




Dec. 9, 2013

Donnerstag, 21. November 2013

BrewDog Bang Drum




BrewDog, founded by Martin Dickie and James Watt in 2006, has already raised almost £7 million through its “Equity for Punks” scheme, and earlier this month raised the target for its latest funding round to £4.25m.

The economy committee was taking evidence as part of its probe into access to finance among small firms, and Tim Wright, director of Glasgow-based advisory firm Twintangibles, said there are now 900 crowdfunding platforms around the world.

Wright said there was a “general lack of awareness” of crowdfunding among institutions such as Scottish Enterprise, although some banks have told him they would be more willing to lend to a company if it had already succeeded in raising funds from individual investors.

Asked by Green MSP Patrick Harvie why BrewDog had gone down the “homebrew” route rather than turning to established crowdfunding sites such as Crowdcube or Kickstarter, Simpson said the costs of going it alone were “significantly” lower than using a platform, although it would explore those options if it had to start from scratch again.

Simpson said it was difficult to put an exact figure on the extra value generated by raising funds directly from the company’s fans, “but we have 12,000 sales reps on the road for our brand and they have a vested interest in its success”.






Haben die Nutzer von Sciencestarter eine Schere im Kopf? Sciencestarter feiert 1. Geburtstag!

27 Projekte für die Wissenschaft, davon 11 erfolgreich finanziert und 7 noch aktiv. Das erste Jahr liefert nur eine kleine Stichprobe, aber immerhin: Auf der weltweit führenden Crowdfunding Plattform Kickstarter sind weniger als die Hälfte aller Projekte erfolgreich, bei Sciencestarter aber 55 Prozent. Ebenso wichtig wie Geld:

Dass Sciencestarter auch auf Seiten der Wissenschaft Dinge bewegen und zu einem Wandlungsprozess führen kann, macht ein Beispiel einer Sciencestarterin deutlich. Wie sie mir mitteilte, erntete sie zu Beginn ihrer Crowdfunding-Kampagne starken Gegenwind von ihrer Institutsleitung. Sie solle ihre Zeit lieber für ihre Forschung und nicht für solche Spielereien verwenden. Dies begann sich langsam zu ändern, als sie zu ihrem Projekt immer mehr Medienanfragen bekam und nicht nur im Internet und in der Zeitung, sondern auch im Hörfunk und Fernsehen über sie berichtet wurde. Als sie dann letztlich auch noch (sehr) erfolgreich mit ihrem Crowdfunding-Projekt war und das über Sciencestarter eingeworbene Geld an sie ausgezahlt wurde, wollte von der ursprünglich ablehnenden Haltung niemand mehr etwas wissen. Auch innerhalb des Wissenschaftssystems kann Wissenschaftskommunikation also noch so einiges bewegen.  - Weiter

Im Allgemeinen gilt: Kampagnen, die erfolgreich sein wollen, erzeugen Emotionen und appellieren an ethisch-moralische Standards. Außerdem wird dem potenziellen Investor ein nur recht kleines Zeitfenster für seine Entscheidung geöffnet. Funktioniert Crowdfunding für die Wissenschaft ebenso? Auf den ersten Blick neigt man dazu, diese Frage zu bejahen:






Unter diesen vier aktuellen Projekten ist der "neue Therapieansatz für Kleinkind - Leukämien", gemessen an den bis jetzt eingeworbenen Mitteln, am erfolgreichsten. Dieses Ergebnis mag zufällig sein. Die Macher von Sciencestarter schließen jedenfalls keine Kampagnen aus. Im Handbuch steht:

"Sciencestarter ist offen für alle, die Projekte aus dem Bereich Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftskommunikation realisieren wollen. Das können Forscher, Studenten und auch Wissenschaftskommunikatoren sein. Die Projekte müssen den Richtlinien von Sciencestarter entsprechen, die sich an den Grundsätzen der guten wissenschaftlichen Praxis orientieren."

Bleibt die Frage: Gibt es im Kopf der Projekt-Initiatoren eine Schere?

 

Mittwoch, 20. November 2013

Crowdfunding PitchHelsinki LiveStream NOW!

http://www.pitchhelsinki.fi/live-stream--investing.html

AVL List gewinnt InnovationCamp 2013

Alle Teams des InnovationCamp 2013


InnovationCamp bringt Firmen maßgeschneiderte Innovationen

Beim InnovationCamp 2013 haben die beteiligten Unternehmen – vom Messgerätehersteller für die Automobilindustrie bis zum Immobilienunternehmen – zwölf kreative Lösungsansätze mit nach Hause genommen. Für die besten drei Ergebnisse erhielten die Siegerteams ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro.

Der Prozess

Ende August 2013 startete der Innovationsprozess auf der Ideenplattform Neurovation. Zehn Unternehmen stellten 8.000 Usern der Plattform zwölf Fragen. Im nächsten Schritt wurden 262 Einreichungen 2.152 mal durch die Community bewertet. Anschließend wählten die Firmen aus den Ideengebern ihre Kernteams für die weitere Detailarbeit aus. Diese Teams trafen sich beim Innovationskongress in Villach. Zusätzlich erhielten sie Unterstützung von Designern, die ihre Ideen beisteuerten und die entstandenen Produkt- und Dienstleistungsideen visualisierten. Knapp 80 Kreative arbeiteten vom 13. bis 15. November an ganz verschiedenen Problemstellungen. 


Das Siegerteam von AVL List
Die Sieger

Auf Platz eins schaffte es das aus acht Mitgliedern bestehende Team AVL List mit intelligenten Messgeräten für die Entwicklung von Antriebssystemen.

„Ich war sehr überrascht wie viel neue Ideen und andere Sichtweisen entstehen. Das war wirklich einmalig“,

beschreibt Horst Pfluegl, Global Research Program Manager bei der AVL List GmbH, seine Erfahrungen.

„Wir haben firmenintern schon  Innovationsworkshops abgehalten, aber hier waren die Rahmenbedingungen und die Atmosphäre etwas Besonderes.“

Das Siegerteam setzte sich aus drei Vertretern der AVL List GmbH, zwei Designerinnen und drei Ideengebern der Neurovation-Plattform zusammen. Einer von ihnen ist Peter Pölzleitner: Als Industriewirtschaftstudent an der FH Joanneum und Absolvent der FH Wels (Innovations- und Produktmanagement) ist Innovation seine Passion. Er hat schon an verschiedensten Ideenwettbewerben teilgenommen und ist nun bereits zum dritten Mal unter den Siegern. Was ist sein Antrieb?

„Bei solchen Wettbewerben kann ich meine Kreativität ausleben“,

sagt er,

„außerdem kann man auf solchen Plattformen interessante Persönlichkeiten kennenlernen und wichtige Kontakte knüpfen.“

Platz 2: Petschacher (Sensorsysteme für "intelligente Brücken"). Platz 3: VAMED (Tool zum Entdecken und Fördern von Talenten in Unternehmen).

Weitere Informationen zu den Wettbewerben finden Sie auf www.neurovation.at bzw. der Ideenplattform www.neurovation.net/innovationcamp


Fazit: Das erste InnovationCamp hat sich bewährt und das Format soll auch in Zukunft Unternehmen bei der Suche nach Innovationen unterstützen.

Letzter Aufruf zum Kulturmut



Seit drei Wochen läuft der Crowdfunding-Wettbewerb „Kulturmut“, an dem das Jugend-Sinfonie-Orchester (JSO) Hochtaunus teilnimmt. Die Aufgabe ist, möglichst viele Unterstützer zu gewinnen. Noch bis einschließlich Donnerstag werden über die Internet-Plattform Startnext Spenden gesammelt. Danach wird abgerechnet - und wenn dann das JSO zu den Gewinnern gehört, winkt ein Preisgeld von rund 25 000 Euro. In der aktuellen Rangliste der 25 teilnehmenden Projekte steht das Orchester gut da, es kommt aber darauf an, im Endspurt diese Position auch halten zu können.

Schirmherr Landrat Ulrich Krebs (CDU) betont, das Besondere bei dieser Form des Spendensammelns sei, dass nicht nur die Höhe des Spendenbetrages wichtig sei, sondern auch die Anzahl der Unterstützer. 

„Wenn in den kommenden Wochen noch 30 Unterstützer nur jeweils fünf Euro spenden, würde es uns einen großen Schritt zum Wettbewerbserfolg weiterbringen.“

Auf Startnext präsentiert sich das JSO mit einem kurzen Film, einem Hörbeispiel, Fotos und allen wichtigen Fakten. Jede Spende wird mit einer Belohnung honoriert: Für fünf Euro beispielsweise erzählt der künstlerische Leiter des JSO, Lars Keitel, den Spendern einen Bratschenwitz am Telefon; für 25 Euro gibt es eine DVD, für 8000 Euro ein ganzes Konzert. Frankfurter Neue Presse



Dienstag, 19. November 2013

All-Star Team Of Ace Linux Journalists

Linux Voice


A new Free Software and Linux magazine that gives profits back to the community!

Less than a week into their Indiegogo campaign, Andrew Gregory, Mike Saunders and Ben Everard are already a third of the way to reaching the £90,000 launch budget for Linux Voice.

To back their crowdfunding campaign on Indiegogo they run












View Blog and Podcast



Montag, 18. November 2013

The Future Of Crowdfunding In Europe


Equity For Punks




BrewDog about the benefits of investing

Over the last 3 years we have been the fastest growing food & drinks company in the UK. We have grown from our humble origins in a derelict old garage to a thriving small business. With that growth all set to continue, this is your opportunity to get involved.


Own part of BrewDog

You will own part of our company, our brewery, our bars and our beers; an equity stake in our dynamic and profitable business. Our growth so far has been phenomenal. And the growth is all set to continue.

Epic discounts

By investing, you will entitle yourself to a lifetime discount in all of our BrewDog bars and on our online shop as well as our upcoming BottleDog shops and our brewing academy.

Your own Equity Punk card

So that you can claim your discounts and take advantage of other Equity Punk Exclusive offers.

Beer Bucks

Along with your official share certificate we will send you £10 of beer bucks. With the beer bucks you can toast your investment, on us, in a bar you now own part of.

AGM invite

An annual invite for you and a friend to our soon to be legendary AGM. Epic live music, beer tastings, loads of cool people and the low-down on all things BrewDog and how your investment is performing.


BrewDog - Team


Shareholder brewday invite

Beer by the people, for the people. This annual event lets you visit the brewery, hang out and help us brew a new beer, exclusively for our shareholders. Oh and expect live music, a BBQ and other stuff too.

Exclusive first options

All Equity Punk investors receive the first access on all our limited release and special edition beers. Investing is a great way to ensure you don’t miss out on these small batch brews.

Get involved

Have your say on how the company is run and vote on key decisions on the Equity Punks forum and website.




Donnerstag, 14. November 2013

Österreich schwärmt für Woodero

Das Gründungsteam 


Auch in Österreich lässt sich kickstarten. Dort nennt man es 1000x1000 und dem Grazer Startup Woodero gelingt dabei einfach alles. Wer ein Teil dieser Erfolgsgeschichte werden möchte, hat noch bis zum 25. November 2013 Zeit.

Wer bisher über Crowdfunding sprach, meinte Kickstarter. Inzwischen ist klar: Das Prinzip „alle für einen“ gilt nicht nur in den USA. Dank der unermüdlichen Pionierarbeit von Neurovation.net und 1000x1000.at funktioniert es in Österreich genauso gut. Bestes Beispiel: Woodero. Das Grazer Startup bietet selbstgefertigte Holzcases für Tablets an, exklusiv und funktional. 

Eine Produktidee, die weltweit einzigartig ist. Unternehmensgründer Alexander Krauser kümmert sich um die Internationalisierung. Beim Crowdfunding – eine Finanzierungsalternative, mit der sich das Team um Krauser schon einige Zeit befasst hat – bleibt Woodero aber zunächst in Österreich. 

„Mit 1000x1000.at haben wir einen perfekten Partner gefunden“,

sagt Alexander Krauser.

Das bei dieser Kampagne gewonnene Know-how wird Woodero brauchen. 2014 wird in die USA expandiert, dann via Kickstarter.



Finanzierung in Rekordzeit

Mitte Oktober startete Woodero auf 1000x1000 at. Die Fundingschwelle von 20.000 € war schon nach zehn Tagen erreicht.

„Damit hat Woodero einen neuen Rekord aufgestellt. So schnell hat in Österreich noch kein Crowdfunding Projekt die Fundingschwelle geknackt", schwärmt Reinhard Willfort, Erfinder und Betreiber von 1000x1000.at. Mittlerweile hat der Schwarm mehr als 40.000 € zusammengetragen und laufend kommen neue Investoreren hinzu. Das Prinzip ist denkbar einfach. Jeder kann auf 1000x1000.at/woodero in das Vorhaben investieren, indem er Genußscheine erwirbt, die einen bestimmten Anteil am Erfolg des Unternehmens verbriefen. Das Crowdfunding endet am 25. November 2013. Bereits für 100 € wird man Teil von Woodero. 



Blick in die Produktion
Woodero-Team backstage treffen

Am heutigen Donnerstag, 14. November ab 21:00 Uhr, haben Interessierte die Chance, das Woodero-Team am Villacher Innovationskongress persönlich kennen zu lernen. Bei "Der langen Nacht des Crowdfunding" präsentieren die steirischen Unternehmer auf Europas größtem Innovationskongress ihre Geschäftspläne. 

Was? 1000x1000.at Netzwerktreffen - Die lange Nacht des Crowdfunding

Wann? Donnerstag, 14. November 2013, ab 21:00 Uhr

Wo? Europaplatz 1, 9500 Villach

Die Teilnahme ist kostenlos


Mehr Infos über Woodero finden Sie auf der Homepage des Unternehmens www.woodero.com

Über 1000x1000.at

1000x1000.at ist Österreichs erste Crowdinvesting Plattform und zudem Gründungsmitglied des European Crowdfunding Network (ECN). Das 1000x1000.at Investorennetzwerk verfügt (Stand 13.11.2013) über 699 registrierte Mitglieder mit mehr als 6,8 Millionen Euro an verfügbarem Risikokapital und über 6.600 Jahren Erfahrung. Eine Registrierung auf 1000x1000.at ist jederzeit kostenlos möglich. 

Über woodero

Die Woodero GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige Tablet Cases mit zusätzlichem innovativen Nutzen/Funktionen herzustellen. Dabei wird es immer eine midcost und eine highend Variante der Cases geben. Alle Cases werden nachhaltig in Österreich produziert.

Dienstag, 12. November 2013

FundedByMe 2.0 Is Live









VIEW CAMPAIGN

Sonntag, 10. November 2013

196 Prozent und beileibe nicht ernüchtert - Woodero in Rekordlaune


Berglandschaft, grüne Almen, harziges Holz und reine Luft – unsere bäuerlichen Vorfahren kannten die beruhigende Wirkung der Natur für Körper und Seele: mit einem Zirbelholz unter dem Bett ist ein guter Schlaf gesichert!

Diesen Satz habe ich neulich in einem Online-Übersetzungsdienst gelesen und sofort an das stylische iPad - Case von Woodero gedacht. Das ist nämlich aus dem wunderbar warmen und auffällig gemaserten Zirbelholz "geschnitzt". Wer also mit der Arbeit fertig ist und zu Bett geht, tut gut daran, sein neues iPad - Case unter's Bett zu legen. 

Überhaupt: dieses ganze alpenländische Ambiente hat irgendwie positive Kräfte. Carl J. Burckhardt schrieb über Hugo von Hoffmansthal:

Gerne erzählte er, wie in einem Gebirgsort, als er frühmorgens im kleinen mit Zirbelholz getäfelten Zimmer Wasser ins Becken goß, plötzlich in diesem Fließen des raschen, harten, klaren Gusses das ganze Werk, dem er nachspürte, fertig, gefügt und getönt vor ihm stand.

Nun ist also klar, warum die Crowdfunding - Kampagne von Woodero bodenständig und unbeirrt auf ihrem Erfolgspfad nach oben wandert: 




Auch die Grazer KLEINE ZEITUNG erfreut sich am heimischen Holz:

Apple im Steirer Holz

Heimisches Holz trifft Hochtechnologie. Das iPad von Apple punktet mit Funktionalität und seinem unbestritten hohen Stylefaktor - genau da wollen die vier Steirer Florian Schupp, Andreas Brandner, Christian Gerer und Alexander Krauser mit ihrem Tablet-Cover aus Holz ansetzen. "Nachdem ich selbst auf der Suche nach einem passenden Cover für mein iPad war, fiel mir auf, dass entweder Design oder Funktionen gut waren, aber nie beides", erklärt Florian Schupp die Geburtsstunde von "Woodero". Vor einem Jahr ging Technik-Aficionado Schupp also mit seiner Idee, iPads einen heimischen Anstrich zu verleihen, auf die beiden Holzdesigner Gerer und Brandner zu und die Steirer entwickelten den hölzernen Rundum-Schutz für das Apple-Tab. Mithilfe von Magneten haftet das iPad an der zweiteiligen Hülle. Kostenpunkt des Edel-Covers: Rund 150 Euro. Weiter