Crowdfunding aus Sicht der "schwäbischen Hausfrau"!
Es ist noch viel Aufklärungsarbeit zum Thema Crowdfunding zu leisten, wie der folgende Artikel aus der Schwäbischen Post offenbart:
Ein Filmposter für 20 Euro gefällig? Oder darf es lieber ein Tag am Set sein, für 200 Euro? Mit solchen Dankeschöns werden Sponsoren von dem „Mord im Heiligenwald“-Team belohnt, wenn sie auf der Crowdfunding-Plattform Geld für das Projekt zu Verfügung stellen. Auch für die Ideengeberin, Drehbuchautorin und Regisseurin des Films Birgit Kohl (wir berichteten) ist diese Vorgehensweise neu. Denn es war eigentlich die Idee des professionellen Filmemachers Tim Spreng, der sie auf die Idee brachte, es doch über diewww.startnext.de zu versuchen, an Geld zu kommen.
Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) heißt diese Art des Sponsorentums, die vor allem über das Internet läuft. Meist geht es bei den Portalen wie www.pling.de oder visionbakery.com um vorwiegend stille Beteiligungen an der Umsetzung von Ideen und Projekten. Wie Birgit Kohl kann man diese auf dem Portal einstellen und dann über die Präsentation des Projektes für Geldgeber sorgen. Ganz einfach ist das aber nicht: „Man muss sich da schon reinarbeiten“, sagt die angehende Filmproduzentin. Weiter im Text
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