Samstag, 9. März 2013

Beer4Wedding

... is not to marry but German Beer from Wedding in Berlin







Nun ist es so, dass „Beer4Wedding“ keine eigene Brauerei hat, sondern quasi die Sudkessel von Michael Schwab, dem „Brewbaker“, in Berlin-Moabit nutzen kann. Dies soll sich natürlich in Zukunft ändern, doch ganz so einfach ist dies natürlich auch nicht. Der nächste große Sud soll das bereits erwähnte „Oyster Stout“ werden, mit welchem sie dann den großen Wurf machen wollen. Die Finanzierung für die Zutaten, sowie weitere benötigte Mittel und ein kleiner Anschub für die Zukunft, erhoffen sich die Drei durch das so genannten „Crowdfunding“ zu bekommen.

Dabei ist “Crowdfunding” in der deutschen Bier-Szene nichts neues und an dieser Stelle möchte ich auf den Artikel bei Mixology.eu “Vom Crowdfunding zum Beerfunding” hinweisen, welcher sich genau mit dieser Materie beschäftigt. Also, lesen und unterstützen!

Aktuell läuft auf der Plattform Startnext die Projektphase und jeder der Interesse hat, kann „Beer4Wedding“ unterstützen und dafür ein dickes „Dankeschön“ abstauben. WWie das Ganze genau geht, erfahrt ihr auf der Projektseite von „Beer4Wedding“ auf Startnext.de.